Paurs Traum – Das „making of“

28. Oktober 2015
Heute Vormittag hatte ich eines der vielleicht wichtigsten Gespräche in meiner bisherigen „schriftstellerischen Karriere“. EUG hat mir die Schwächen meines Textes „Vor dem Krieg geboren“ erläutert: Er sei zwar von sprachlicher Präzision, die Passagen der erinnerten Dialoge aber zu lang und zu wirtschaftsfeuilleton-artig. Die sprachliche Exaktheit sei aber eine komfortable Hängematte, in der ich mich zu mehr Kreativität und Fiktion inspirieren lassen könne. Dadurch ermutigt, habe ich von meinem Roman-Projekt „Paurs Traum“ erzählt. Der Plot hat sie interessiert und sie hat angeboten, ein Probekapitel zu lesen.

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